Es gibt viele Möglichkeiten, Zielgruppen zu definieren und einzuteilen. Von einfachen demografischen Zielgruppen, über Kundenwert-Kategorien, bis hin zu sozialen Milieus und anderen mehr oder minder wissenschaftlichen Modellen. Dabei versuchen einige, ihre Typologien als die einzig wahre Methode zu verkaufen. Andere werfen mit Begriffen um sich wie „Personas“ oder „Archetypen“. Alle scheinen sich einig zu sein, dass die Zeit von soziodemografischen Zielgruppendefinitionen schon lange vorbei sind – aber wieso funktionieren diese in vielen Fällen immer noch gut?
In diesem Workshop sorgen wir für Klarheit. Es wird erläutert, was Zielgruppen eigentlich sind – ein Instrument und keine Spiegel ihrer wahren Kunden. Gängige Arten der Zielgruppen-Definitionen werden vorgestellt. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Arten der Zielgruppen-Systematik wird erläutert:
- GenXYZ – Pauschale Zielgruppen und „Generationen„
- Segmentationen und Kundenwert-Analysen
- Typologien – von den sozialen Milieus bis zu Persönlichkeits-Typologien
- Personas – Dichtung oder Verdichtung?
Außerdem werden Datenquellen vorgestellt – CRM-Daten, Markt-Media-Studien, Geomarketing-Datenbanken und einiges mehr…
Es wird gemeinsam diskutiert, welche Art der Zielgruppen-Systematik und welche Methoden bzw. Datenquellen für Ihre individuelle Fragestellungen geeignet sind.
Wenn Sie mehr über die Leistungen im Zusammenhang mit dem Zielgruppen-Workshop erfahren wollen, finden Sie unten weitere Informationen.